Königsstadt Oświęcim

Na wystawie przedstawione są eksponaty związane z pocztą i fabryką wódki.

Die „Königsstadt Oświęcim“ bezieht sich auf den Zeitraum der galizischen Autonomie bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Es war für die Stadt eine Zeit der wirtschaftlichen Blüte, der Entwicklung von Industrie, Handel und Kommunikation mit einer damit einhergehenden Zunahme des bürgerlichen Bewusstseins und der kulturellen Entwicklung. Damals war Oświęcim Schauplatz von wichtigen historischen Ereignissen und eine Stätte des friedlichen Zusammenlebens zweier Kulturen: der jüdischen und der katholischen. Im ersten Teil der Ausstellung werden die architektonischen Merkmale der galizischen Stadt Oświęcim anhand von Archivmaterial und Ikonographie sowie einer Filmaufnahme von 1938 vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Ausstellung wird auch das öffentliche Leben der Stadt erläutert. Die Ausstellung veranschaulicht auch die Industrie von Oświęcim im Lauf der Jahrhunderte, darunter die Spirituosen- und Likörfabrik, die Maschinen- und Automobilfabrik „Oświęcim – Praga“ und die Landmaschinenfabrik. Der letzte Teil der Ausstellung befasst sich mit dem öffentlichen Leben in Oświęcim mit seinen verschiedenen sozialen und sportlichen Organisationen und dem Bildungswesen der Stadt. In diesem Teil der Ausstellung können Sie auch Stimmen der Zeitzeugen der Stadtgeschichte hören, die sich an die guten und schlechten Momente aus dem Leben in Oświęcim vor dem Krieg erinnern.

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